Die Technik bei der Pellet-Verbrennung

Moderne Technik gewährleistet einen ökonomischen Umgang mit dem Brennstoff: Die Steuerung am Heizkessel erkennt selbstständig den Heizbedarf und über ein Fördersystem werden die Pellets bedarfsgerecht zur Verfeuerung in den Brenner geführt.

Der Aschegehalt von Pellets beläuft sich auf nur 1,5% pro Kilo. Die bei der Verbrennung entstandene Asche kann bequem über den Hausmüll entsorgt werden oder aber als effektiver Dünger im Garten zum Einsatz kommen.


Die Technik bei der Scheitholzverbrennung

Grundsätzlich sollte nur naturbelassenes Holz mit einem ausreichenden Trocknungsgrad (Wassergehalt maximal 15-20%) verfeuert werden. Feuchtes Holz sorgt nicht nur für aggressive Ablagerungen in der Feuerstelle und erhöhte Schadstoffemissionen, auch die Energieausbeute ist deutlich geringer.

Optimale Nutzungsgrade erreichen Sie mit modernen Scheitholzöfen, die auch den Anforderungen der ersten Bundesimmissionsschutzverordnung gerecht werden. Diese Kaminöfen verfügen über eine ausgefeilte Technik, so wird durch eine gezielte Primär- und Sekundärluftführung eine optimale Verbrennung gewährleistet.

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